Freitag, 12. November 2010

Phu Quoc aka. das Paradies

"...die einzige große Insel in Vietnam, wunderschön und enifach ein Paradies, das war mir schon vor 20 Jahren klar, dass hier mal was laufen wird" sagte der deutsche Resortbesitzer bei dem wir wohnten.
Er kommt immer von November bis Mai auf die Insel, wohnt aber sonst in Dresden.

Die Reise ging Freitagnacht um 2 los, leider mit einem verstauchten Fuß, da ich 4 Stunden davor noch Fussball gespielt habe.
Wir fuhren mit dem Bus nach Rach Gia (im Reiseführer als eine "Drecksstadt und der Übergang in das Paradies" beschrieben) und dann von dort aus mit der Fähre auf die Insel.

Freitag verbrachten wir den restlichen Tag am 4km langen Sandstrand direkt neben dem Resort. Die Unterkunft war sehr einfach: Wellblechdach, Bambushütte, Klo und Waschbecken, Strom nur abends wenn der Generator läuft).

Am Samstag sind die meisten von uns mit auf einen Schnorcheltrip, bei dem ein Schiff einzelne Buchten abgefahren hat. Das ging überraschend gut mit meinem Fuß, da ich eigentlich kaum laufen konnte. Abends haben wir noch in Sandras Geburtstag hineingefeiert, was der Anlass war, dass wir überhaupt auf die Insel sind.





Am Sonntag haben wir noch eine Mopedtour über die Insel gemacht, sind an verschiedenen Stränden schwimmen gegangen und haben uns die Natur angeschaut.



Montag haben wirs nochmal gemütlich angehen lassen und waren nur am Strand vom Resort und mussten dann auch schon um 1pm auf die Fähre.

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